Vortrag von Br. Jakobus Kaffanke OSB zur Ausstellung "Erkenne doch" Die Philosophin Edith Stein ist die bekannteste deutsche Jüdin, die zum Christentum konvertierte und in Auschwitz ermordet wurde. Mit dem Benediktinerkloster Beuron, das für sie „wie ein Vorhof des Himmels“ war, unterhielt sie eine enge Beziehung. Edith Stein wurde 1891 in Breslau in eine jüdisch-orthodoxe...weiterlesen
Im Vatikanarchiv liegt ein Brief, in dem Edith Stein schon 1933 den Papst um ein offenes Wort gegen die Übergriffe auf Juden in Deutschland bittet. Wie reagierte der Heilige Stuhl darauf? Wie hat ihre Ermordung in Auschwitz Pius XII. beeinflusst? Reagierte der Papst tatsächlich gleichgültig auf den Holocaust? Oder gab es Gründe für sein vermeintliches...weiterlesen
Anmeldung: ist erforderlich. Schreiben Sie eine formlose Mail an: info@edith-stein-gesellschaft.at. Die ZOOM-Zugangsdaten erhalten am Nachmittag des Vortragstags via Mail. Nach dem Vortrag gibt es die Möglichkeit zur Diskussion. Teilnahmegebühr: 10€; ESGÖ und OCDS Mitglieder, Studenten und sonst. Erm. 7€. Die Teilnahme ist für Studenten, die ESGÖ Mitglieder sind, kostenlos! Veranstalter: Edith Stein Gesellschaft Österreich; Karmeliten...weiterlesen
„Wenn Sie wüssten, auf welche Weise Sie sterben werden, wie würden Sie dann heute leben?“ Mit dieser spannenden Frage begann das Theaterstück „Die Dunkelheit kennt keinen Namen“, das ich Anfang Oktober im Westbahntheater Innsbruck sehen konnte. Dem Regisseur Bernhard Lang ist es gelungen, spielerisch, unterhaltsam, tiefsinnig, dicht und informativ die Biografie von Edith Stein auf...weiterlesen
Der Arbeitskreis um Frau Gila Schulz in Leverkusen-Lützenkirchen hat Prälat Monsigniore Helmut Moll eingeladen, über die mit der Stadt Leverkusen verbundenen Blut- und Glaubenszeugen/innen der NS-Ideologie einen Vortrag zu halten. In Wort und Bild werden vorgestellt die hl. Sr. Edith Stein mit Ihren Hausarzt Dr. Strerath (Schlebusch), Jesuitenpater Augustin Benninghaus vom Aloysianum, der im KZ...weiterlesen