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21. Februar: Online-Veranstaltung „Wege der Gotteserkenntnis im Leben und Denken von“

Schaut man sich die Schriften der französischen Philosophin Simone Weil genauer an, entdeckt man, dass sie in ihrem Denken und Leben – der unermüdlichen „Suche“ nach der Wahrheit – intuitiv die phänomenologische Methode verwendet hat. Ihre ganze Lebenshaltung war phänomenologisch. Ihre originelle Art und Weise, die phänomenologische Methode zu beschreiben, ermöglicht eine neue Sicht auf...
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16. November: Vortrag in Gorheim / Sigmaringen: “Wie ein Vorhof des Himmels”: Edith Stein und ihre Beziehung zu Kloster Beuron

Vortrag von Br. Jakobus Kaffanke OSB zur Ausstellung "Erkenne doch" Die Philosophin Edith Stein ist die bekannteste deutsche Jüdin, die zum Christentum konvertierte und in Auschwitz ermordet wurde. Mit dem Benediktinerkloster Beuron, das für sie „wie ein Vorhof des Himmels“ war, unterhielt sie eine enge Beziehung. Edith Stein wurde 1891 in Breslau in eine jüdisch-orthodoxe...
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27. November: Vortrag von Michael Hesemann: „Pius XII., Edith Stein und der Holocaust“

Im Vatikanarchiv liegt ein Brief, in dem Edith Stein schon 1933 den Papst um ein offenes Wort gegen die Übergriffe auf Juden in Deutschland bittet. Wie reagierte der Heilige Stuhl darauf? Wie hat ihre Ermordung in Auschwitz Pius XII. beeinflusst? Reagierte der Papst tatsächlich gleichgültig auf den Holocaust? Oder gab es Gründe für sein vermeintliches...
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Edith-Stein-Vortrag am 6.11.23, 20h in Leverkusen

Der Arbeitskreis um Frau Gila Schulz in Leverkusen-Lützenkirchen hat Prälat Monsigniore Helmut Moll eingeladen, über die mit der Stadt Leverkusen verbundenen Blut- und Glaubenszeugen/innen der NS-Ideologie einen Vortrag zu halten. In Wort und Bild werden vorgestellt die hl. Sr. Edith Stein mit Ihren Hausarzt Dr. Strerath (Schlebusch), Jesuitenpater Augustin Benninghaus vom Aloysianum, der im KZ...
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Edith Stein als Widerstandskämpferin des Monats

Das Museum im „Badehaus Waldram“ besteht seit 2018 und zeigt Exponate und Ausstellungen zum letzten „jüdischen Stetl“ in Deutschland. Nach Kriegsende 1945 wurden jüdische „displaced persons“ dorthin gebracht, um von dort aus eine neue Heimat zu finden. Ab 1956 wohnten dort Heimatvertriebene. – In diesem Monat wurde Edith Stein, deren Portrait von der Dresdner Künstlerin...
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